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Durch klinische Erfahrungen und neusten wissenschaftlichen Erkentnissen ist die manuelle Therapie eine individuell auf den Patienten angepasste Behandlungsmethode. Vorallem kommen hier bei die Hände sehr strak zum Einsatz. Passive Gelenmobilisationen wie zum Beispiel Gleittechniken, Traktionen und adaptierte Manipulationen an Armen, Beinen und sowie der Wirbelsäule, sind auch neurodynamische Techniken, Dehnungen und individuelle Eigenübungen ein Teil der manualtherapeutischen Behandlung. Die Basis einer guten Behandlung ist eine ausführliche Untersuchung der Beschwerdeproblematik (Entstehung/Auswirkung/Lokalisation). Diese klinische Diagnistik ermöglicht die Ursache der Problematik herauszufinden um anschließend einen individuellen Behandlungsplan zu erstellen.
Ziele der manuellen Therapie:
Behandlung orthopädisch/traumatologischer Beschwerdeproblematik
Verbesserung der Beweglichkeit
Schmerzlinderung
funktionelle Rehabilitation
Muskeldehnung
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Gerade dass ältere Menschen öfter hinfallen, hat verschiedene Gründe - Kraft, Beweglichkeit und Reaktionsvermögen lassen im Alter nach.
Wer schlecht hört oder sieht, kann sich nicht mehr so gut orientieren. Bestimmte Medikamente können zu Benommenheit führen.
Wenn man sich aus Angst vor Stürzen kaum bewegt, verliert man an Muskelkraft.
Auch das Gleichgewichtsgefühl und die Reaktionsfähigkeit lassen immer mehr nach.
Wer sich dagegen fit hält und Muskulatur und Gleichgewichtssinn regelmäßig trainiert, kann sein Sturzrisiko deutlich verringern. Die beste Vorbeugung ist deshalb ein regelmäßiges Bewegungsprogramm.
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Die mobilisierende Physiotherapie und die Krankengymnastik sind Sammelbegriffe für physiotherapeutische Behandlungskonzepte und -techniken, welche als Einzelbehandlung durchgeführt werden. Diese können passiv, assistiv oder aktiv ausgeführt werden.
Dazu zählen alle Maßnahmen, die physiotherapeutisch angewandt werden, um die Funktion des Körpers wiederherzustellen, zu erhalten oder zu verbessern. Mittels physiotherapeutischer Techniken behandelt man Verletzungsfolgen, Erkrankungen, Fehlentwicklungen und Funktionsstörungen des Haltungs- und Bewegungsapparates, sowie der inneren Organe und des Nervensystems.
Grundlegend für jede Behandlung sind eine ausführliche Anamnese und Untersuchung der Problematik sowie die Erstellung eines physiotherapeutischen Befundes. Anschließend wird ein Behandlungsplan entwickelt und die Therapie auf die individuellen Gegebenheiten abgestimmt.
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Diese Behandlungsmethode wird vor allem bei Patienten mit neurologischen Krankheitsbildern verordnet. Auf der Verordnung sollte differenziert sein ob nach Bobath oder PNF behandelt werden soll.
Durch Reizung von Propriozeptoren (Nervenenden in Muskeln und Gelenken) wird der Muskeltonus normalisiert und die Muskulatur in ihrer Muskelkette aktiviert. Dadurch wird eine bessere Funktion und Koordination der Muskulatur erreicht (neuromuskuläre Fazilitation).
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Die Craniomandibuläre Dysfunktion ist eine Störung des Kausystems, die häufig mit Kieferfehlstellungen einhergeht und zum Beispiel durch nächtliches Zähneknirschen verursacht wird. Es kann vielfach zu Schmerzen im Kopfbereich kommen. Da der Mensch auf Fehlstellungen komplex reagiert, sind Ursachen und Folgen einer Fehlstellung im gesamten Körper zu finden. Etwa acht Prozent der Deutschen leiden an einer CMD.
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Eine Amputation ist ein schwerwiegender Eingriff der das ganze Leben auf den Kopf stellt. Benötigen sie noch Hilfe sich in ihrem gewohnten Umfeld zurecht zufinden wollen sie ihr Gangbild weiter verbessern oder die Zeit bis zur Reha überbrücken , dann ist diese Form der Therapie die Richtige für sie.
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Jede Verletzung sowie andere schmerzhafte Probleme oder Fehlhaltungen führen zu Funktionsstörungen des natürlichen Bewegungsablaufes.
Dies hat zur Folge, dass die muskuläre Koordination, die Muskelkraft sowie das Verhältnis der einzelnen Muskelgruppen aus dem Gleichgewicht kommen. Das Rehabilitationstraining hilft Ihnen, genau dieses Ungleichgewicht auszugleichen und wiederherzustellen.
Sie können ihren Alltag wieder schmerzfrei bewältigen und Sportarten uneingeschränkt ausüben.
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Das Personal Training unterstützt das Erreichen individueller Ziele im Rahmen einer persönlichen Betreuung.
Das Training wird auf Ihre individuellen Ziele angepasst, wie z.B. durch gezielte Maßnahmen für Kraft, Ausdauer und Koordination. Neben der persönlichen Begleitung und Motivation bekommen Sie auch Tipps, wie Sie mit der Ernährung das Training optimal unterstützen können und was zum Ausgleichen von Schwachstellen noch beachtet werden kann.
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Diese drei Bereiche sind wichtig, um die Funktion der Wirbelsäule zu verbessern. Spezielle Mobilisationsübungen verbessern die Beweglichkeit dadurch vergrößert sich der schmerzfreier Bewegungsspielraum.
Gezielte langsame Bewegungen ermöglichen, dass die Bandscheiben besser durchblutet werden und auf diese Weise besser mit Nährstoffen versorgt werden.
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Die manuelle Lymphdrainage dient dazu, angestaute Flüssigkeit im Gewebe zum Abfluss anzuregen und gleichzeitig zu verhindern, dass mehr Flüssigkeit hineinströmt. Dies kann durch die speziellen Handtechniken auf der Haut im Verlauf der Lymphbahnen erreicht werden.
Je nach Ausprägung der Schwellung des Ödems kann es jedoch auch vorkommen, dass die Techniken intensiver werden oder zum Teil auch schmerzen, da das durch die Schwellung schon gereitze Gewebe durch die Behandlung noch mehr beansprucht wird.
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Eine spezielle Kompressionsbandagierung findet ggfs. im Anschluss an die manuelle Lymphdrainage statt und dient der Erhaltung und Sicherung der Entstauungseffekte der Behandlung.
Es gibt verschiedene Bandagemethoden.
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Kinesiotape
Das Kinesiotape ist ein elastisches Klebeband aus Baumwolle, welches durch seine gezielte Anwendung dazu eingesetzt wird, den natürlichen Heilungsprozess zu stimulieren und zu unterstützen. Durch das Kinesiotape wird das Bewegungsgefühl verbessert, die Durchblutung und der Lymphfluss gesteigert, die Schmerzwahrnehmung verändert, sowie Spannungszustände der Muskulatur beeinflusst.
Leukotape
Der unelastische Leukotape-Verband wird zur Stabilisierung und Entlastung von verletzten oder schmerzhaften Gelenken eingesetzt, zum Beispiel nach Bänderriss. Häufig werden Gelenke auch präventiv mit einem Tape-Verband stabilisiert, um einer eventuellen Verletzung vorzubeugen.
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Der Körper ist durchzogen von Faszien. Durch Verletzungen oder Bewegungsmangel verdrehen oder verkleben die Fasern dieses Kollagenbindegewebes.
Die Folge können Gelenk- oder Rückenschmerzen, fehlendes Balancegefühl, Taubheitsgefühl oder Kribbeln sowie Bewegungseinschränkungen sein. Und bei ständigem Stress erhöht sich der fasziale Tonus, das Zusammenziehen der Faszien. Durch gezielte Faszientechniken können diese Strukturen positiv Beeinflusst werden. Hierbei kommen auch ggf. Faszienrollen od.Fazienbälle zum Einsatz.
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